Neue Veranstaltungsreihe für geteilte Mobilität

Wann gelingt geteilte Mobilität? Die neue Veranstaltungsreihe „Shared Mobility“ stellt Möglichkeiten vor, wie die Etablierung neuer Mobilitätsangebote in Stadt und Land ermöglicht werden kann.

Gemeinsam Fahren
Stellplatz Carsharing © © Philipp Böhme

Die Verkehrswende gelingt nur durch eine Neuausrichtung der Mobilität. Hierzu gehört auch der Ausbau geteilter Mobilität, wie Fahradverleihsysteme, Car- und Ridesharing.

Wann Shared Mobility im städtischen wie ländlichen Raum gelingt, welche Möglichkeiten es gibt und welche Voraussetzungen hierfür erforderlich sind, erläutern Expert*innen für die unterschiedlichen Ansätze und Angebote geteilter Mobilität.
 

Termine:

26.08.21, 16.00-17.30 Uhr      "Wann funktionieren Car- und Bikesharing?"
                            Referenten:    Michael Ziesak, Bundesverband CarSharing e.V.
                                                    Timo Wiemann, Dörpsmobil SH
                                                    Benno Hilwerling, KielRegion GmbH
21.09.21, 16.00-17.30 Uhr      "Shared Mobility im ländlichen Raum"
                            Referenten:    Prof. Dr. Florian Dünckmann, AK Kulturgeographie, CAU Kiel
                                                    Finn Blunck, Projektleitung On-Demand-Verkehre, Ahrensburg
23.09.21, 16.00-17.30 Uhr      "Gemeinsam fahren - digital planen"
                            Referenten:    Guido Schlüper, Digital Mobility Solutions GmbH, Aachen
                                                    Cedric Theesen, Department für Informatik, UOL, Oldenburg

Die Veranstaltungen finden jeweils von 16.00 bis 17.30 Uhr digital über Zoom statt. Die Anmeldung ist bis zum Vortag der jeweiligen Veranstaltung per E-Mail möglich an: andrea.kraske@adfc-sh.de.


https://flensburg.adfc.de/neuigkeit/sharedmobility

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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